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Sud-Ouest – Land der Musketiere

 

Die Region Sud-Ouest ist kein einheitliches Anbaugebiet; die wichtigsten Bereiche sind Gaillac, Bergerac, Cahors, Jurançon und Madiran. Von den leicht-fruchtigen Weinen Bergeracs bis zu dem kernig-kräftigen Traditions-Rotwein aus Cahors entstehen hier sehr unterschiedliche Tropfen.

Die Gegend um Cahors, auf halbem Wege zwischen Toulouse und Bordeaux gelegen, konnte sich rühmen, dereinst Königshäuser zu beliefern, bevor ihr Weinbau-Potential in einen Dornröschenschlaf fiel. Jahrhunderte war der „schwarze Wein von Cahors“ eine Berühmtheit und wegen seines enormen Gerbstoff-Gehalts erst nach zwanzig Jahren trinkreif, dafür schier unbegrenzt haltbar. Um 1900 vernichtete die Reblaus fast alle Rebgärten. Ein Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg, von der Regierung de Gaulle großzügig unterstützt, wurde in einer Frostnacht im Jahre 1956 zunichte gemacht. Alles verfiel erneut in tiefen Schlaf. Es gab wohl Fremde, die Häuser und Weinberge kauften – darunter Dänemarks Königin Margarete –, und erst durch zugereiste Außenseiter gelang es in den 1980er Jahren, die Gewächse von Cahors wieder weltweit bekannt zu machen.




Einer der prominentesten Siedler aus Paris – Alain Dominique Perrin, der damalige Präsident des Cartier-Konzerns – verbündete sich bald mit neun gediegenen Domaines der Umgebung und gründete den Club „Seigneurs du Cahors“, der sich das Streben nach Qualität aufs Banner schrieb. Die Winzer erzeugen gewiss nicht mehr den schwarzen Wein von ehedem. Die alte Tannat-Rebe, deren hartschalige Beeren von Gerbstoff nur so strotzen, verschwindet zusehends. Kein Mensch hat heute Zeit und Geld, um Weine Jahrzehnte im Fass reifen zu lassen. Berater aus Bordeaux gaben den Anstoß, dass neben der – ebenfalls klassisch-urigen – Cot (Malbec)-Traube der fruchtige Merlot eine ideale Ergänzung sei. So ist der Cahors-Wein heute ein Quäntchen weniger dunkel, eine Idee geschmeidiger, aber immer noch langlebig. Im fünften Jahr schmeckt er ausgereift, von einem guten Bordeaux nicht mehr so weit entfernt wie früher – mit dem eigenen Geschmack von Schlehen und etwas Cassis ein hochwertiger Genuss.

Die Gegnerschaft zu Bordeaux ist der einigende Trieb im sogenannten Sud-Ouest, der Region zwischen Toulouse und dem Atlantik. Das weitläufige, buntscheckige Land links und rechts des Garonne-Flusses wird stets als Einheit herausgestellt, obwohl er die unterschiedlichsten Weingebiete umfasst. Was haben die leichten Weißweine des Jurançon mit dem üppigen Rosé von Bearn, was die weichen Roten von Marmande mit dem edelsüßen Monbazillac zu tun? All die bunten Flecken auf der Karte des französischen Südwestens blicken zurück auf eine reiche Geschichte. Händler und Erzeuger der Gegend litten unter dem Diktat der Bordelaiser, die jedermann schröpften, der die Garonne oder Dordogne herabgesegelt kam. Gemeinsam war die Reblaus-Katastrophe um die Jahrhundertwende. Nach dem verlorenen Algerien-Krieg siedelte die Pariser Zentralregierung dort ebenso wie im Midi „Pieds noirs“ an, Nordafrika-Franzosen, tüchtige Bauern, die den Weinbau wieder in Gang brachten. Es entstanden große Genossenschaften im Sud-Ouest, die zunächst einmal Mengen erzeugten, von denen aber einige heute führend in der Qualität sind, so die im Gaillac, im Marmandais oder in Buzet.

Der Sud-Ouest beginnt, weinbaulich betrachtet, im Gaillac nahe Toulouse. Die Winzer dort bezeichnen ihre Heimat gerne als „Mutter von Bordeaux“. Nordwestlich davon liegen das Cahors und weiter das Rebland von Bergerac, das in den vergangenen Jahrhunderten am meisten unter dem Diktat Bordeaux zu leiden hatte. Buzet am Unterlauf der Garonne liegt fast vor den Toren von Bordeaux. Die Weinhändler der Metropole wussten stets zu verhindern, dass in ihrem Gebiet eine Flasche Buzet verkauft wurde. In den Neunzehnhundert-Siebzigern entstand in dem unterdrückten Flecken eine wackere Genossenschaft. Es gibt da die rührende Geschichte von einem ehemaligen Kellermeister des Bordelaiser Spitzen-Château Mouton-Rothschild, der sich auf seine alten Tage einen Spaß daraus machte, die Winzer von Buzet zu beraten. Ergebnis: gute, handfeste Rotweine, die viel Qualität fürs Geld bieten. Im Süden umfasst der Sud-Ouest das Land der Musketiere, die Gascogne und das Baskenland. Bis in die Täler der nördlichen Pyrenäen reicht der Rebbau dort. Hierzulande finden sich immer öfter die Weißen aus dem Jurançon – ursprünglich edelsüß – die heute auch trocken angeboten werden, frisch-fruchtig und gar nicht so teuer. Ebenfalls bedeutend sind die gewichtigen Rotweine des benachbarten Madiran, die eine ähnliche Geschichte hat wie das Cahors, indem sie von der Tatkraft Einzelner geradezu reanimiert wurde.

Beispielhaft zu nennen ist dabei Alain Brumont, Jahrgang 1946, der zunächst den Ehrgeiz hatte, der größte Mais-Bauer Südfrankreichs zu werden. Nachdem die Preise für die gelben Kolben fielen, warf er sich mit gleicher Kraft auf die Erzeugung von Wein. Dafür holte er sich sein Wissen im Bordelais und machte deutlich Front gegen die Winzer-Funktionäre seiner Heimat, die Alles auf einen leichten, gerbstoffarmen Schoppen setzten, mit allen kellertechnischen Tricks im Stahltank geformt. Brumont hingegen belebte das Handwerk der Vorväter, kaufte neue Holzfässer, Bordelaiser Barriques, pflegte die anderswo verschmähte Uralt-Sorte Tannat, wurde angefeindet und endlich – die Franzosen lieben solche Titel – vom Feinschmecker-Magazin „Gault-Millau“ in den 1980er-Jahren zum „Winzer des Jahrzehnts“ ernannt. Brumonts Wirken hat im Madiran viele Nachahmer gefunden. Die besten Weine dort sind deutlich teurer als Cahors-Weine, bieten aber auch noch ein Mehr an Wohlgeschmack.

  Die Region Sud-Ouest ist kein einheitliches Anbaugebiet; die wichtigsten Bereiche sind Gaillac, Bergerac , Cahors, Jurançon und Madiran. Von den leicht-fruchtigen Weinen Bergeracs bis zu dem kernig-kräftigen Traditions-Rotwein aus Cahors entstehen hier sehr unterschiedliche Tropfen.... mehr erfahren »
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Sud-Ouest – Land der Musketiere

 

Die Region Sud-Ouest ist kein einheitliches Anbaugebiet; die wichtigsten Bereiche sind Gaillac, Bergerac, Cahors, Jurançon und Madiran. Von den leicht-fruchtigen Weinen Bergeracs bis zu dem kernig-kräftigen Traditions-Rotwein aus Cahors entstehen hier sehr unterschiedliche Tropfen.

Die Gegend um Cahors, auf halbem Wege zwischen Toulouse und Bordeaux gelegen, konnte sich rühmen, dereinst Königshäuser zu beliefern, bevor ihr Weinbau-Potential in einen Dornröschenschlaf fiel. Jahrhunderte war der „schwarze Wein von Cahors“ eine Berühmtheit und wegen seines enormen Gerbstoff-Gehalts erst nach zwanzig Jahren trinkreif, dafür schier unbegrenzt haltbar. Um 1900 vernichtete die Reblaus fast alle Rebgärten. Ein Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg, von der Regierung de Gaulle großzügig unterstützt, wurde in einer Frostnacht im Jahre 1956 zunichte gemacht. Alles verfiel erneut in tiefen Schlaf. Es gab wohl Fremde, die Häuser und Weinberge kauften – darunter Dänemarks Königin Margarete –, und erst durch zugereiste Außenseiter gelang es in den 1980er Jahren, die Gewächse von Cahors wieder weltweit bekannt zu machen.




Einer der prominentesten Siedler aus Paris – Alain Dominique Perrin, der damalige Präsident des Cartier-Konzerns – verbündete sich bald mit neun gediegenen Domaines der Umgebung und gründete den Club „Seigneurs du Cahors“, der sich das Streben nach Qualität aufs Banner schrieb. Die Winzer erzeugen gewiss nicht mehr den schwarzen Wein von ehedem. Die alte Tannat-Rebe, deren hartschalige Beeren von Gerbstoff nur so strotzen, verschwindet zusehends. Kein Mensch hat heute Zeit und Geld, um Weine Jahrzehnte im Fass reifen zu lassen. Berater aus Bordeaux gaben den Anstoß, dass neben der – ebenfalls klassisch-urigen – Cot (Malbec)-Traube der fruchtige Merlot eine ideale Ergänzung sei. So ist der Cahors-Wein heute ein Quäntchen weniger dunkel, eine Idee geschmeidiger, aber immer noch langlebig. Im fünften Jahr schmeckt er ausgereift, von einem guten Bordeaux nicht mehr so weit entfernt wie früher – mit dem eigenen Geschmack von Schlehen und etwas Cassis ein hochwertiger Genuss.

Die Gegnerschaft zu Bordeaux ist der einigende Trieb im sogenannten Sud-Ouest, der Region zwischen Toulouse und dem Atlantik. Das weitläufige, buntscheckige Land links und rechts des Garonne-Flusses wird stets als Einheit herausgestellt, obwohl er die unterschiedlichsten Weingebiete umfasst. Was haben die leichten Weißweine des Jurançon mit dem üppigen Rosé von Bearn, was die weichen Roten von Marmande mit dem edelsüßen Monbazillac zu tun? All die bunten Flecken auf der Karte des französischen Südwestens blicken zurück auf eine reiche Geschichte. Händler und Erzeuger der Gegend litten unter dem Diktat der Bordelaiser, die jedermann schröpften, der die Garonne oder Dordogne herabgesegelt kam. Gemeinsam war die Reblaus-Katastrophe um die Jahrhundertwende. Nach dem verlorenen Algerien-Krieg siedelte die Pariser Zentralregierung dort ebenso wie im Midi „Pieds noirs“ an, Nordafrika-Franzosen, tüchtige Bauern, die den Weinbau wieder in Gang brachten. Es entstanden große Genossenschaften im Sud-Ouest, die zunächst einmal Mengen erzeugten, von denen aber einige heute führend in der Qualität sind, so die im Gaillac, im Marmandais oder in Buzet.

Der Sud-Ouest beginnt, weinbaulich betrachtet, im Gaillac nahe Toulouse. Die Winzer dort bezeichnen ihre Heimat gerne als „Mutter von Bordeaux“. Nordwestlich davon liegen das Cahors und weiter das Rebland von Bergerac, das in den vergangenen Jahrhunderten am meisten unter dem Diktat Bordeaux zu leiden hatte. Buzet am Unterlauf der Garonne liegt fast vor den Toren von Bordeaux. Die Weinhändler der Metropole wussten stets zu verhindern, dass in ihrem Gebiet eine Flasche Buzet verkauft wurde. In den Neunzehnhundert-Siebzigern entstand in dem unterdrückten Flecken eine wackere Genossenschaft. Es gibt da die rührende Geschichte von einem ehemaligen Kellermeister des Bordelaiser Spitzen-Château Mouton-Rothschild, der sich auf seine alten Tage einen Spaß daraus machte, die Winzer von Buzet zu beraten. Ergebnis: gute, handfeste Rotweine, die viel Qualität fürs Geld bieten. Im Süden umfasst der Sud-Ouest das Land der Musketiere, die Gascogne und das Baskenland. Bis in die Täler der nördlichen Pyrenäen reicht der Rebbau dort. Hierzulande finden sich immer öfter die Weißen aus dem Jurançon – ursprünglich edelsüß – die heute auch trocken angeboten werden, frisch-fruchtig und gar nicht so teuer. Ebenfalls bedeutend sind die gewichtigen Rotweine des benachbarten Madiran, die eine ähnliche Geschichte hat wie das Cahors, indem sie von der Tatkraft Einzelner geradezu reanimiert wurde.

Beispielhaft zu nennen ist dabei Alain Brumont, Jahrgang 1946, der zunächst den Ehrgeiz hatte, der größte Mais-Bauer Südfrankreichs zu werden. Nachdem die Preise für die gelben Kolben fielen, warf er sich mit gleicher Kraft auf die Erzeugung von Wein. Dafür holte er sich sein Wissen im Bordelais und machte deutlich Front gegen die Winzer-Funktionäre seiner Heimat, die Alles auf einen leichten, gerbstoffarmen Schoppen setzten, mit allen kellertechnischen Tricks im Stahltank geformt. Brumont hingegen belebte das Handwerk der Vorväter, kaufte neue Holzfässer, Bordelaiser Barriques, pflegte die anderswo verschmähte Uralt-Sorte Tannat, wurde angefeindet und endlich – die Franzosen lieben solche Titel – vom Feinschmecker-Magazin „Gault-Millau“ in den 1980er-Jahren zum „Winzer des Jahrzehnts“ ernannt. Brumonts Wirken hat im Madiran viele Nachahmer gefunden. Die besten Weine dort sind deutlich teurer als Cahors-Weine, bieten aber auch noch ein Mehr an Wohlgeschmack.

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