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Rhône – eine gute Mischung: kräftiger Rotwein, voller Weißwein

Von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung bei Marseille hat die Rhône zahlreiche Rebflächen durchflossen, die die unterschiedlichsten Weine hervorbringen. Das Gebiet Côtes du Rhône mit seinen Randlagen steht für einige der attraktivsten Weine, die in Frankreich produziert werden, zum Beispiel eine Fülle weicher, wunderschöner Rotweine. Die Rhône gilt heute neben Bordeaux und dem Burgund als bestes Weinbaugebiet Frankreichs – und zwar in allen Preisklassen.

Bei der Herkunft Côtes-du-Rhône hat man die größte Chance, eine Flasche mit vernünftiger Qualität zu erstehen. Das Rhône-Gebiet zwischen Lyon und Avignon liefert teils herrliche Weine mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die zahlreichen Châteaus produzieren Tropfen auf der gesamten Skala der Qualitäten: von preiswürdigen Weinen für einen schöneren Alltag bis zu edlen Dessertweinen. Es darf als Regel gelten, dass im Bereich zwischen fünf und acht Euro von der Rhône die derzeit besten Rotweine Frankreichs kommen. Und wer das Doppelte auszugeben bereit ist, findet durchaus feine Gewächse.




Zwei Erklärungen bieten sich an. Die Erste: Das Anbaugebiet ist groß und umfasst ca. 75.000 Hektar Rebfläche, was zwei Drittel der gesamten Rebfläche in Deutschland entspricht. Davon stehen im südlichen Teil, zwischen der Nougat-Stadt Montélimar und Avignon, unter der Bezeichnung Côtes-du-Rhône rund 40.000 Hektar Reben. Das ist die Fläche von Baden und der Pfalz zusammen. Es ist eine gesegnete Landschaft: Die Böden, meist Kalk mit Sand und Kiesel bedeckt, sind reich an Mineralien. Die Sonne meint es immer gut. Schlechte Jahre gibt es an der Rhône nicht. Emmanuel Renaud, seit 1997 Herr auf Château Rayas, dem besten Gut im Châteauneuf-du-Pape, meint leichthin: „Es ist nicht weiter schwer hier gute Weine zu erzeugen. Man muss nur etwas auf die Hitze achten.“ Das wussten auch die Vorväter. 600 Jahre vor Christus kamen griechische Kaufleute den Fluss hinauf und brachten Reben mit. Die heute wichtigste Traubensorte an der Rhône, Syrah, ist nach der persischen Stadt Shiraz benannt und stammt mit Sicherheit aus Kleinasien, der Wiege des Weltweinbaus.

Die zweite Erklärung: Das Gebiet um Avignon ist das französische Zentrum der Kellerei-Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen beliefern weltweit die großen Handelsketten. Sie füllen häufig neben Rhône-Wein auch Burgunder, Beaujolais und Provence-Rosé ab. Die großen Kellereien an der Rhône beherrschen das Verschneiden vollkommen, die Kunst, aus unterschiedlichsten Zutaten eine gute Mischung herzustellen, die am Ende besser mundet, als es die einzelnen Teile vermögen. Man spricht von Mélange (Mischung), Marriage (Vermählung) oder Cuvée und verweist darauf, dass der festliche Champagner, die beste Tasse Kaffee, die teure Zigarre aus Kuba stets Ergebnisse von Verschnitten sind.

Der Weinbau zwischen Lyon und der Mündung ist in klarer Hierarchie geordnet. Über den namenlosen Tafelweinen (Vins de Table) stehen die Vins de Pays, jene süffigen Landweine, deren bekannteste die Bezeichnungen Coteaux du Pont du Gard, Coteaux des Baronnies und Sables du Golf du Lion sind. Darüber wiederum sind – in drei Stufen – die Qualitätsweine mit der Herkunftsgarantie Appellation d'Origine Contrôlée (AOC) angesiedelt. Die weitestreichende Bezeichnung ist Côtes-du-Rhône, die das gesamte Anbaugebiet umfasst. Das kann ein besserer Domainen-Wein sein zu dreizehn Euro oder auch ein gelungener Verschnitt unterschiedlichster Moste zu knapp fünf Euro. Auch die nobelsten Häuser wie Chapoutier oder Guigal haben solche Weine. Die gehobeneren Qualitätsweine tragen den Zusatz Villages. Über 60 Gemeinden führen diese besondere Bezeichnung, von denen 16 wiederum auch ihren Namen auf die Etiketten schreiben dürfen. Die bekanntesten davon, auch die besten, sind Cairanne, Chusclan, Rasteau, Sablet und Séguret. Von dort kommen angenehme Tropfen, die gerne als fleischig bezeichnet werden, zum Hineinbeißen also. An der Spitze der Rangordnung endlich steht ein Dutzend Sprengel, die aufgrund uralter Traditionen eigene Appellations locales besitzen. Am bekanntesten: Châteauneuf-du-Pape. In den letzten Jahren ist es mehreren Gemeinden aus der Villages-Ebene gelungen, zur Spitze vorzustoßen, zuerst Gigondas, später die Nachbar-Gemeinde Vacqueiras, um nur zwei zu nennen. Diese Orte haben herrliche Weine, füllig und warm, von barocker Festlichkeit und mit der satten Frucht frischer Pflaumen – Rhône vom Besten.

Das über 200 Kilometer lang sich erstreckende Anbaugebiet zerfällt klar in zwei Teile. Die Landschaft am Oberlauf im Umland von Lyon – zwischen Vienne im Norden und Valence im Süden gelegen – umfasst die Mehrzahl der Appellationen, die meist nur Eingeweihten bekannt sind.

Die Weine der nördlichen Rhône sind ungemein langlebig und liegen im Geschmack zwischen Burgund und südlicher Rhône. Die Ernten sind klein, und das meiste davon wird, von Lokalpatriotismus beflügelt, in den Sterne-Restaurants von Lyon ausgeschenkt.

Vom Cornas oder vom Condrieu gibt es im Jahr jeweils etwa 300.000 Flaschen. Apropos Condrieu: Hier gedeiht die seltene, weiße Rebsorte Viognier, die farbintensive, volle und schwere Weißweine hervorbringt, mit wunderbaren Noten von Aprikose, Pfirsich und Blumen. Eine absolute Rarität! Eine weitere Rarität ist die Appellation Château-Grillet, die nichts weiter als den 1,4 Hektar -Rebgarten eines einzigen Gutes umfasst. Auch Côte-Rôtie und Saint-Joseph sind großartige Gewächse, haben aber ihren Preis. Der bekannteste Wein von der oberen Rhône ist der Crozes-Hermitage.

Stromabwärts – in dem „Weinloch“ von etwa 50 Kilometern zwischen Valence und Montélimar – schließt sich eine der ungemütlichsten Landschaften Frankreichs an, das Tal voller Industrie mit den Atommeilern von Pierrelatte als Zentrum. Von der Stadt Bolléne an wird es wieder behaglich. Dort öffnet sich die Vallée du Rhône; ein reifes, reiches Land tut sich auf mit prächtigem Obst und geradezu weiblich gerundeten Weinen, am linken Ufer die Villages-Gewächse, am rechten zwei Appellationen mit reicher Tradition: Lirac und Tavel. Letzterer gilt als berühmtester Rosé der Welt, ein üppig-weicher, fast kupferfarbener Tropfen mit viel Charme. Lirac ist ein stets zuverlässiger, gar nicht teurer Rotwein. Das Rhône-Gebiet endet mit einem Stoff, der wie Orgelklang daherkommt, dem mächtigen Châteauneuf-du-Pape, in Sonnenglut und auf magerem, von roten Kieselsteinen bedecktem Boden gewachsen. Oft wird er aus einem Dutzend Traubensorten gemischt, von denen einige höchst selten sind, wie Cournoise oder Vaccarise. Neben dem Syrah als wichtigste Sorte kommen in diesen Wein die an der Rhône ebenfalls angebauten Rebsorten Grenache noir, Mourvèdre – in Spanien Monastrell genannt – und Cinsaut sowie weitere autochthone Rebsorten. 13 Grad Alkohol hat so ein Tropfen wenigstens. Trotz vieler technischer Fortschritte in den Kellern wird der Châteauneuf-du-Pape heute noch so geformt wie im 14. Jahrhundert, da in Avignon die Gegenpäpste residierten. Bis heute haben es die Winzer verstanden, den Namen des Weins hochzuhalten. Die Reben dürfen nur auf ausgesuchten Böden rund um den Papst-Palast stehen, die Erträge werden knapp gehalten, nicht mehr als ein gut gefülltes Glas, ein Viertelliter pro Quadratmeter wird geerntet.

Am Rande bleibt zu erwähnen: Die Rhône liefert zu 95 Prozent Rotwein. Es gibt einige wenige, exzellente Weißweine, die meist schwer und weich sind, voller wunderschöner Aromen, mehr zum Meditieren, denn zum fröhlichen Zechen geeignet. Die Côtes-du-Rhône bringen zwei ausgezeichnete Dessertweine hervor, den Rasteau und den Beaumes de Venise. Nicht verschwiegen werden sollen einige abseits gelegene Appellationen links des Stromes: Tricastin, Côtes-du-Luberon und Côtes-du-Ventoux – rund um den Berg, den Cezanne so gerne malte. Hierher kommen preiswerte, nicht zu verachtende Weine für einen schöneren Alltag.

Von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung bei Marseille hat die Rhône zahlreiche Rebflächen durchflossen, die die unterschiedlichsten Weine hervorbringen. Das Gebiet Côtes du Rhône mit seinen Randlagen steht für einige der attraktivsten Weine, die in Frankreich produziert werden, zum... mehr erfahren »
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Rhône – eine gute Mischung: kräftiger Rotwein, voller Weißwein
Von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung bei Marseille hat die Rhône zahlreiche Rebflächen durchflossen, die die unterschiedlichsten Weine hervorbringen. Das Gebiet Côtes du Rhône mit seinen Randlagen steht für einige der attraktivsten Weine, die in Frankreich produziert werden, zum Beispiel eine Fülle weicher, wunderschöner Rotweine. Die Rhône gilt heute neben Bordeaux und dem Burgund als bestes Weinbaugebiet Frankreichs – und zwar in allen Preisklassen.

Bei der Herkunft Côtes-du-Rhône hat man die größte Chance, eine Flasche mit vernünftiger Qualität zu erstehen. Das Rhône-Gebiet zwischen Lyon und Avignon liefert teils herrliche Weine mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die zahlreichen Châteaus produzieren Tropfen auf der gesamten Skala der Qualitäten: von preiswürdigen Weinen für einen schöneren Alltag bis zu edlen Dessertweinen. Es darf als Regel gelten, dass im Bereich zwischen fünf und acht Euro von der Rhône die derzeit besten Rotweine Frankreichs kommen. Und wer das Doppelte auszugeben bereit ist, findet durchaus feine Gewächse.




Zwei Erklärungen bieten sich an. Die Erste: Das Anbaugebiet ist groß und umfasst ca. 75.000 Hektar Rebfläche, was zwei Drittel der gesamten Rebfläche in Deutschland entspricht. Davon stehen im südlichen Teil, zwischen der Nougat-Stadt Montélimar und Avignon, unter der Bezeichnung Côtes-du-Rhône rund 40.000 Hektar Reben. Das ist die Fläche von Baden und der Pfalz zusammen. Es ist eine gesegnete Landschaft: Die Böden, meist Kalk mit Sand und Kiesel bedeckt, sind reich an Mineralien. Die Sonne meint es immer gut. Schlechte Jahre gibt es an der Rhône nicht. Emmanuel Renaud, seit 1997 Herr auf Château Rayas, dem besten Gut im Châteauneuf-du-Pape, meint leichthin: „Es ist nicht weiter schwer hier gute Weine zu erzeugen. Man muss nur etwas auf die Hitze achten.“ Das wussten auch die Vorväter. 600 Jahre vor Christus kamen griechische Kaufleute den Fluss hinauf und brachten Reben mit. Die heute wichtigste Traubensorte an der Rhône, Syrah, ist nach der persischen Stadt Shiraz benannt und stammt mit Sicherheit aus Kleinasien, der Wiege des Weltweinbaus.

Die zweite Erklärung: Das Gebiet um Avignon ist das französische Zentrum der Kellerei-Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen beliefern weltweit die großen Handelsketten. Sie füllen häufig neben Rhône-Wein auch Burgunder, Beaujolais und Provence-Rosé ab. Die großen Kellereien an der Rhône beherrschen das Verschneiden vollkommen, die Kunst, aus unterschiedlichsten Zutaten eine gute Mischung herzustellen, die am Ende besser mundet, als es die einzelnen Teile vermögen. Man spricht von Mélange (Mischung), Marriage (Vermählung) oder Cuvée und verweist darauf, dass der festliche Champagner, die beste Tasse Kaffee, die teure Zigarre aus Kuba stets Ergebnisse von Verschnitten sind.

Der Weinbau zwischen Lyon und der Mündung ist in klarer Hierarchie geordnet. Über den namenlosen Tafelweinen (Vins de Table) stehen die Vins de Pays, jene süffigen Landweine, deren bekannteste die Bezeichnungen Coteaux du Pont du Gard, Coteaux des Baronnies und Sables du Golf du Lion sind. Darüber wiederum sind – in drei Stufen – die Qualitätsweine mit der Herkunftsgarantie Appellation d'Origine Contrôlée (AOC) angesiedelt. Die weitestreichende Bezeichnung ist Côtes-du-Rhône, die das gesamte Anbaugebiet umfasst. Das kann ein besserer Domainen-Wein sein zu dreizehn Euro oder auch ein gelungener Verschnitt unterschiedlichster Moste zu knapp fünf Euro. Auch die nobelsten Häuser wie Chapoutier oder Guigal haben solche Weine. Die gehobeneren Qualitätsweine tragen den Zusatz Villages. Über 60 Gemeinden führen diese besondere Bezeichnung, von denen 16 wiederum auch ihren Namen auf die Etiketten schreiben dürfen. Die bekanntesten davon, auch die besten, sind Cairanne, Chusclan, Rasteau, Sablet und Séguret. Von dort kommen angenehme Tropfen, die gerne als fleischig bezeichnet werden, zum Hineinbeißen also. An der Spitze der Rangordnung endlich steht ein Dutzend Sprengel, die aufgrund uralter Traditionen eigene Appellations locales besitzen. Am bekanntesten: Châteauneuf-du-Pape. In den letzten Jahren ist es mehreren Gemeinden aus der Villages-Ebene gelungen, zur Spitze vorzustoßen, zuerst Gigondas, später die Nachbar-Gemeinde Vacqueiras, um nur zwei zu nennen. Diese Orte haben herrliche Weine, füllig und warm, von barocker Festlichkeit und mit der satten Frucht frischer Pflaumen – Rhône vom Besten.

Das über 200 Kilometer lang sich erstreckende Anbaugebiet zerfällt klar in zwei Teile. Die Landschaft am Oberlauf im Umland von Lyon – zwischen Vienne im Norden und Valence im Süden gelegen – umfasst die Mehrzahl der Appellationen, die meist nur Eingeweihten bekannt sind.

Die Weine der nördlichen Rhône sind ungemein langlebig und liegen im Geschmack zwischen Burgund und südlicher Rhône. Die Ernten sind klein, und das meiste davon wird, von Lokalpatriotismus beflügelt, in den Sterne-Restaurants von Lyon ausgeschenkt.

Vom Cornas oder vom Condrieu gibt es im Jahr jeweils etwa 300.000 Flaschen. Apropos Condrieu: Hier gedeiht die seltene, weiße Rebsorte Viognier, die farbintensive, volle und schwere Weißweine hervorbringt, mit wunderbaren Noten von Aprikose, Pfirsich und Blumen. Eine absolute Rarität! Eine weitere Rarität ist die Appellation Château-Grillet, die nichts weiter als den 1,4 Hektar -Rebgarten eines einzigen Gutes umfasst. Auch Côte-Rôtie und Saint-Joseph sind großartige Gewächse, haben aber ihren Preis. Der bekannteste Wein von der oberen Rhône ist der Crozes-Hermitage.

Stromabwärts – in dem „Weinloch“ von etwa 50 Kilometern zwischen Valence und Montélimar – schließt sich eine der ungemütlichsten Landschaften Frankreichs an, das Tal voller Industrie mit den Atommeilern von Pierrelatte als Zentrum. Von der Stadt Bolléne an wird es wieder behaglich. Dort öffnet sich die Vallée du Rhône; ein reifes, reiches Land tut sich auf mit prächtigem Obst und geradezu weiblich gerundeten Weinen, am linken Ufer die Villages-Gewächse, am rechten zwei Appellationen mit reicher Tradition: Lirac und Tavel. Letzterer gilt als berühmtester Rosé der Welt, ein üppig-weicher, fast kupferfarbener Tropfen mit viel Charme. Lirac ist ein stets zuverlässiger, gar nicht teurer Rotwein. Das Rhône-Gebiet endet mit einem Stoff, der wie Orgelklang daherkommt, dem mächtigen Châteauneuf-du-Pape, in Sonnenglut und auf magerem, von roten Kieselsteinen bedecktem Boden gewachsen. Oft wird er aus einem Dutzend Traubensorten gemischt, von denen einige höchst selten sind, wie Cournoise oder Vaccarise. Neben dem Syrah als wichtigste Sorte kommen in diesen Wein die an der Rhône ebenfalls angebauten Rebsorten Grenache noir, Mourvèdre – in Spanien Monastrell genannt – und Cinsaut sowie weitere autochthone Rebsorten. 13 Grad Alkohol hat so ein Tropfen wenigstens. Trotz vieler technischer Fortschritte in den Kellern wird der Châteauneuf-du-Pape heute noch so geformt wie im 14. Jahrhundert, da in Avignon die Gegenpäpste residierten. Bis heute haben es die Winzer verstanden, den Namen des Weins hochzuhalten. Die Reben dürfen nur auf ausgesuchten Böden rund um den Papst-Palast stehen, die Erträge werden knapp gehalten, nicht mehr als ein gut gefülltes Glas, ein Viertelliter pro Quadratmeter wird geerntet.

Am Rande bleibt zu erwähnen: Die Rhône liefert zu 95 Prozent Rotwein. Es gibt einige wenige, exzellente Weißweine, die meist schwer und weich sind, voller wunderschöner Aromen, mehr zum Meditieren, denn zum fröhlichen Zechen geeignet. Die Côtes-du-Rhône bringen zwei ausgezeichnete Dessertweine hervor, den Rasteau und den Beaumes de Venise. Nicht verschwiegen werden sollen einige abseits gelegene Appellationen links des Stromes: Tricastin, Côtes-du-Luberon und Côtes-du-Ventoux – rund um den Berg, den Cezanne so gerne malte. Hierher kommen preiswerte, nicht zu verachtende Weine für einen schöneren Alltag.

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