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Wein aus der Steiermark

„Hoch vom Dachstein her…“, wie es im Heimatlied der selbstbewussten Steirer heißt, kommen viele Besucher auf der Straße durch das Ennstal in die Steiermark. Es ist das zweitgrößte österreichische Bundesland nach Niederösterreich. Über den Sölkerpass gelangt man nach Murau mit ihrer Oldtimer-Eisenbahn, die murtalaufwärts führt. Weiter östlich folgen die alten Handelsstädte Judenburg und Knittelfeld. Die Benedektinerabtei im nahegelegenen Seckau gehört zu den eindrucksvollsten Klosteranlagen des Landes. Die Kirche mit ihrem gotischem Steinrippengewölbe ist Zeuge mittelalterlicher Baukunst.

Die steirische Landeshauptstadt Graz mit dem berühmten Uhrturm und einer sehenswerten Altstadt ist ein Ziel, für das in jedem Fall eine Reise lohnt. Zumal die Stadt – seitdem sie 2003 Kulturhauptstadt Europas war – über ein architektonisch spektakuläres neues Kunsthaus verfügt. Ferner gibt es in Bärnbach-Oberdorf, westlich von Graz, eine bemerkenswerte von dem Künstler Friedensreich Hundertwasser umgestaltete Pfarrkirche.

Wie seine Kultur zeigt sich auch die steiermärkische Landschaft mannigfaltig. Der Höhen- unterschied zwischen dem Dachstein-Massiv im Westen und dem tiefsten Punkt des Landes bei Bad Radkersburg im Südosten beträgt immerhin 2800 Meter. Von den Alpen mit ihren Bergseen, den Almen mit ihren Waldhöhen bis zum sonnigen und fruchtbaren Hügelland der Ost- und Weststeiermark spannt sich der Bogen landschaftlicher Vielfalt.

Die wildromantische Hügellandschaft südlich von Graz bis zur slowenischen Grenze wird auch die „Toskana Österreichs“ genannt. An steilen Hängen entstehen zwischen 250 und 650 Metern Höhe hervorragende Weine, die die Winzer in den drei Weinbauregionen - West-, Süd- und Süd-Oststeiermark - anbauen. Trotz der relativ hohen Niederschlagsmenge von rund 950mm im Jahr kann auf den wasserdurchlässigen Sand-, Schiefer- und Mergelböden Trockenheit zum Problem werden. Daher ist es wichtig, die richtige geschützte Südlage zu finden. Durch die Böden und durch starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht bilden die Trauben typische steirische Aromen aus. Besonders ausgeprägt und reif präsentiert sich der Sauvignon blanc sowie der Morillon, wie der Chardonnay in der Steiermark heißt. Weißburgunder und Welschriesling kommen betont grün und „resch“ daher. Die Linie „Steirische Klassik“ wird im Stahltank ausgebaut. Dazu kommt die Lagerung im großen Holzfass und die Vinifizierung im kleinen Barrique-Holzfass(=225 Liter). Erst gegen Ende der Weinbereitung wird die optimale Kombination festgelegt und als „Edition“ sichergestellt. Zu genießen sind die Weine in den steirischen Buschenschenken, von denen es über 800 gibt. Der Wirt bietet zum Wein meist steirische Wurst, Geräuchertes und Liptauer an.

Süd-Oststeiermark (1.400 ha) – vulkanische Klippen, würzige Weine

Wir befinden uns in der Süd-Oststeiermark mitten in einer durch erloschene Vulkane geprägten Landschaft, dessen Böden den hier angebauten Weinen ihre unverkennbare Würze und Aromatik verleiht. Die Reben sind meist dort angesiedelt, wo keine andere Kulturpflanze gedeiht, sodass ein Großteil der Hauer den Weinbau im Nebenerwerb betreiben, da die durchschnittliche Rebfläche nur bei etwa einem halben Hektar liegt. Durch das Mischklima zwischen heiß-trockenem, ungarischem Land- und feucht-warmen Mittelmeerklima wird die Charakteristik der körperreichen Weine verstärkt. In der Süd-Oststeiermark mit seinen weit verstreuten Weinbergen trifft Tradition auf Moderne. In der Gebietsvinothek St. Anna am Aigen kann man sich einen guten Überblick über die Weine der Region verschaffen, die meist in den etwa 300 Buschenschanken verkauft werden.

Südsteiermark (2.340 ha) – Ein großes Terroir für Sauvignon & Co

Zweifellos gehört die Südsteiermark zu den reizvollsten Weinbauregionen Europas. Kein Wunder ansichts der idyllischen Höfe, der steilen Hügel, der märchenhaften Ausblicke und einladenden Buschenschanken. Die Reben wachsen in den Bergen in einer Höhe bis zu 650 Metern über NN. Die wild-romantische Landschaft mit ihrem an unzähligen steilen Hängen stattfindendem Weinbau ist sehr eigenständig und die Heimat herausragender Weißweine.

Die Weißwein-Reben nehmen hier 93 Prozent der gesamten Anbaufläche ein. Mit einer Reihe von Top-Winzern, die nicht nur zur Elite in Österreich gehören, hat sich das Gebiet auch internationales Renommée erworben.

Ein längerer Aufenthalt oder auch ein Wochenendausflug in die südliche Steiermark ist immer lohnenswert. Im Herbst beispielsweise wird das Weinerlebnis durch den Traubenmost und die gebrannten Kastanien zusätzlich bereichert. Die Weine der Südsteiermark kamen nach dem Weinskandal 1985 zu besonderem Ansehen, denn sie sind trocken und duftig, und niemand wäre auf die Idee gekommen, sie mit Diethylenglykol „aufzubessern“. Die steirischen Klassiker wie feinduftige Muskateller,frisch-fruchtige Welschrieslinge, rassige Sauvignons, knackige Weißburgunder und edle Chardonnays erfreuen sich seit gut zwanzig Jahren größter Beliebtheit. Man könnte von einem regelrechten Wein-Boom sprechen. Die Leitsorte ist dabei der Sauvignon blanc. Immer zahlreicher werden die hochreifen Weißweine mit individuellem Terroir-Charakter. Während die kalkhaltigen Böden im nördlich gelegenen Sausal bei Leibnitz den Weinen eine gewisse Leichtigkeit und klare Frucht verleihen, präsentieren sich entlang der „Südsteirischen Weinstraße“ an der slowenischen Grenze die Weine körperreicher und würziger. Die Reben wachsen hier auf Tonmergel und Lehm. Durch den vermehrten Ausbau des Weines in Barrique-Fässern, versuchen die Winzer aus den vor Niederschlag und Frost geschützten, sonnenverwöhnten Steillagen das qualitative Maximum herauszuschöpfen – mit internationalem Erfolg.

Weststeiermark (500 ha) – Heimat des Schilchers

Das eigenwilligste Weinbaugebiet Östereichs ist auch am weitesten von der Bundeshauptstadt Wien entfernt. Den von den idyllischen Hügeln in unberührter Natur, umgeben von vitaler bäuerlicher Kultur, kommt fast ausschließlich ein Wein: Schilcher. Es ist dies ein zwiebelschalen- bis lachsfarbener Rosé aus dem Blauen Wildbacher. Die extreme Säure ist seine Eigenart, daher verliebt man sich erst auf den zweiten Schluck in diesen Wein. Dann aber umso heftiger. Der ehemalige Bauerntrunk erlebte in Wien und in Graz eine beachtenswerte Karriere zum Kultgetränk. Die Säure hat man heute mit modernster Weinbau- und Kellertechnik in den Griff bekommen. Nun entlockt man dem ehemaligen Rohling ungeahnte Feinheiten des Geschmacks. Das Spektrum des Schilcher wird durch Frizzante, Sekt säure- sowie tanninbetonte Rotweine ergänzt. Ein Querschnitt lässt sich in der Vinothek Schilcherstöckl in Rassach bei Stainz verkosten.

Die eigenständige kulinarische Identität ist das Markenzeichen der Steiermark. In der atemberaubend schönen hügeligen Landschaft erreicht die für Österreichs Weine so typische Frische ihren uneingeschränkten Höhepunkt. Nirgends sonst auf der Welt gibt es Wein von solch brillianter Aromatik, leichtfüßiger Präzision und pikanter Kraft. Verbindendes Glied ist der einfache Welschriesling mit seinem erfrischenden Apfelduft und einem Hauch Würze. Diese „steirische“ Nase steigert sich beim trockenen Gelben Muskateller zu einer unvergleichlichen Traubigkeit. Der Traminer aus dem Vulkanland rund um Klöch als echter Geheimtipp. Chardonnay, in der Steiermark „Morillon“ genannt, Weißburger und der etwas kräftigere Grauburgunder erweitern das steirische Spektrum an Rebsorten. Die steirischen Winzer setzen in letzter Zeit jedoch voll auf den Sauvignon Blanc. Bezüglich der Stilistik und Qualität erreicht der Sauvignon Blanc insbesondere auf den kalkreichen Steillagen in der Südsteiermark eine eigene Dimension.

„Hoch vom Dachstein her…“, wie es im Heimatlied der selbstbewussten Steirer heißt, kommen viele Besucher auf der Straße durch das Ennstal in die Steiermark. Es ist das zweitgrößte österreichische Bundesland nach Niederösterreich. Über den Sölkerpass gelangt man nach Murau mit ihrer... mehr erfahren »
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Wein aus der Steiermark
„Hoch vom Dachstein her…“, wie es im Heimatlied der selbstbewussten Steirer heißt, kommen viele Besucher auf der Straße durch das Ennstal in die Steiermark. Es ist das zweitgrößte österreichische Bundesland nach Niederösterreich. Über den Sölkerpass gelangt man nach Murau mit ihrer Oldtimer-Eisenbahn, die murtalaufwärts führt. Weiter östlich folgen die alten Handelsstädte Judenburg und Knittelfeld. Die Benedektinerabtei im nahegelegenen Seckau gehört zu den eindrucksvollsten Klosteranlagen des Landes. Die Kirche mit ihrem gotischem Steinrippengewölbe ist Zeuge mittelalterlicher Baukunst.

Die steirische Landeshauptstadt Graz mit dem berühmten Uhrturm und einer sehenswerten Altstadt ist ein Ziel, für das in jedem Fall eine Reise lohnt. Zumal die Stadt – seitdem sie 2003 Kulturhauptstadt Europas war – über ein architektonisch spektakuläres neues Kunsthaus verfügt. Ferner gibt es in Bärnbach-Oberdorf, westlich von Graz, eine bemerkenswerte von dem Künstler Friedensreich Hundertwasser umgestaltete Pfarrkirche.

Wie seine Kultur zeigt sich auch die steiermärkische Landschaft mannigfaltig. Der Höhen- unterschied zwischen dem Dachstein-Massiv im Westen und dem tiefsten Punkt des Landes bei Bad Radkersburg im Südosten beträgt immerhin 2800 Meter. Von den Alpen mit ihren Bergseen, den Almen mit ihren Waldhöhen bis zum sonnigen und fruchtbaren Hügelland der Ost- und Weststeiermark spannt sich der Bogen landschaftlicher Vielfalt.

Die wildromantische Hügellandschaft südlich von Graz bis zur slowenischen Grenze wird auch die „Toskana Österreichs“ genannt. An steilen Hängen entstehen zwischen 250 und 650 Metern Höhe hervorragende Weine, die die Winzer in den drei Weinbauregionen - West-, Süd- und Süd-Oststeiermark - anbauen. Trotz der relativ hohen Niederschlagsmenge von rund 950mm im Jahr kann auf den wasserdurchlässigen Sand-, Schiefer- und Mergelböden Trockenheit zum Problem werden. Daher ist es wichtig, die richtige geschützte Südlage zu finden. Durch die Böden und durch starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht bilden die Trauben typische steirische Aromen aus. Besonders ausgeprägt und reif präsentiert sich der Sauvignon blanc sowie der Morillon, wie der Chardonnay in der Steiermark heißt. Weißburgunder und Welschriesling kommen betont grün und „resch“ daher. Die Linie „Steirische Klassik“ wird im Stahltank ausgebaut. Dazu kommt die Lagerung im großen Holzfass und die Vinifizierung im kleinen Barrique-Holzfass(=225 Liter). Erst gegen Ende der Weinbereitung wird die optimale Kombination festgelegt und als „Edition“ sichergestellt. Zu genießen sind die Weine in den steirischen Buschenschenken, von denen es über 800 gibt. Der Wirt bietet zum Wein meist steirische Wurst, Geräuchertes und Liptauer an.

Süd-Oststeiermark (1.400 ha) – vulkanische Klippen, würzige Weine

Wir befinden uns in der Süd-Oststeiermark mitten in einer durch erloschene Vulkane geprägten Landschaft, dessen Böden den hier angebauten Weinen ihre unverkennbare Würze und Aromatik verleiht. Die Reben sind meist dort angesiedelt, wo keine andere Kulturpflanze gedeiht, sodass ein Großteil der Hauer den Weinbau im Nebenerwerb betreiben, da die durchschnittliche Rebfläche nur bei etwa einem halben Hektar liegt. Durch das Mischklima zwischen heiß-trockenem, ungarischem Land- und feucht-warmen Mittelmeerklima wird die Charakteristik der körperreichen Weine verstärkt. In der Süd-Oststeiermark mit seinen weit verstreuten Weinbergen trifft Tradition auf Moderne. In der Gebietsvinothek St. Anna am Aigen kann man sich einen guten Überblick über die Weine der Region verschaffen, die meist in den etwa 300 Buschenschanken verkauft werden.

Südsteiermark (2.340 ha) – Ein großes Terroir für Sauvignon & Co

Zweifellos gehört die Südsteiermark zu den reizvollsten Weinbauregionen Europas. Kein Wunder ansichts der idyllischen Höfe, der steilen Hügel, der märchenhaften Ausblicke und einladenden Buschenschanken. Die Reben wachsen in den Bergen in einer Höhe bis zu 650 Metern über NN. Die wild-romantische Landschaft mit ihrem an unzähligen steilen Hängen stattfindendem Weinbau ist sehr eigenständig und die Heimat herausragender Weißweine.

Die Weißwein-Reben nehmen hier 93 Prozent der gesamten Anbaufläche ein. Mit einer Reihe von Top-Winzern, die nicht nur zur Elite in Österreich gehören, hat sich das Gebiet auch internationales Renommée erworben.

Ein längerer Aufenthalt oder auch ein Wochenendausflug in die südliche Steiermark ist immer lohnenswert. Im Herbst beispielsweise wird das Weinerlebnis durch den Traubenmost und die gebrannten Kastanien zusätzlich bereichert. Die Weine der Südsteiermark kamen nach dem Weinskandal 1985 zu besonderem Ansehen, denn sie sind trocken und duftig, und niemand wäre auf die Idee gekommen, sie mit Diethylenglykol „aufzubessern“. Die steirischen Klassiker wie feinduftige Muskateller,frisch-fruchtige Welschrieslinge, rassige Sauvignons, knackige Weißburgunder und edle Chardonnays erfreuen sich seit gut zwanzig Jahren größter Beliebtheit. Man könnte von einem regelrechten Wein-Boom sprechen. Die Leitsorte ist dabei der Sauvignon blanc. Immer zahlreicher werden die hochreifen Weißweine mit individuellem Terroir-Charakter. Während die kalkhaltigen Böden im nördlich gelegenen Sausal bei Leibnitz den Weinen eine gewisse Leichtigkeit und klare Frucht verleihen, präsentieren sich entlang der „Südsteirischen Weinstraße“ an der slowenischen Grenze die Weine körperreicher und würziger. Die Reben wachsen hier auf Tonmergel und Lehm. Durch den vermehrten Ausbau des Weines in Barrique-Fässern, versuchen die Winzer aus den vor Niederschlag und Frost geschützten, sonnenverwöhnten Steillagen das qualitative Maximum herauszuschöpfen – mit internationalem Erfolg.

Weststeiermark (500 ha) – Heimat des Schilchers

Das eigenwilligste Weinbaugebiet Östereichs ist auch am weitesten von der Bundeshauptstadt Wien entfernt. Den von den idyllischen Hügeln in unberührter Natur, umgeben von vitaler bäuerlicher Kultur, kommt fast ausschließlich ein Wein: Schilcher. Es ist dies ein zwiebelschalen- bis lachsfarbener Rosé aus dem Blauen Wildbacher. Die extreme Säure ist seine Eigenart, daher verliebt man sich erst auf den zweiten Schluck in diesen Wein. Dann aber umso heftiger. Der ehemalige Bauerntrunk erlebte in Wien und in Graz eine beachtenswerte Karriere zum Kultgetränk. Die Säure hat man heute mit modernster Weinbau- und Kellertechnik in den Griff bekommen. Nun entlockt man dem ehemaligen Rohling ungeahnte Feinheiten des Geschmacks. Das Spektrum des Schilcher wird durch Frizzante, Sekt säure- sowie tanninbetonte Rotweine ergänzt. Ein Querschnitt lässt sich in der Vinothek Schilcherstöckl in Rassach bei Stainz verkosten.

Die eigenständige kulinarische Identität ist das Markenzeichen der Steiermark. In der atemberaubend schönen hügeligen Landschaft erreicht die für Österreichs Weine so typische Frische ihren uneingeschränkten Höhepunkt. Nirgends sonst auf der Welt gibt es Wein von solch brillianter Aromatik, leichtfüßiger Präzision und pikanter Kraft. Verbindendes Glied ist der einfache Welschriesling mit seinem erfrischenden Apfelduft und einem Hauch Würze. Diese „steirische“ Nase steigert sich beim trockenen Gelben Muskateller zu einer unvergleichlichen Traubigkeit. Der Traminer aus dem Vulkanland rund um Klöch als echter Geheimtipp. Chardonnay, in der Steiermark „Morillon“ genannt, Weißburger und der etwas kräftigere Grauburgunder erweitern das steirische Spektrum an Rebsorten. Die steirischen Winzer setzen in letzter Zeit jedoch voll auf den Sauvignon Blanc. Bezüglich der Stilistik und Qualität erreicht der Sauvignon Blanc insbesondere auf den kalkreichen Steillagen in der Südsteiermark eine eigene Dimension.

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